Fachliche Grundlagen

Biokybernetik nach Smit | Organic PIN Code
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Ganzheitsmedizin, trotz Pawlow´s Nobelpreis das unbekannte Wesen?

„Das Problem der Ganzheitsmedizin und ihrer Darstellung in der Literatur von Akupunktur und Neuraltherapie besteht darin, dass die Darsteller immer wieder versuchen, die auf grundsätzlich anderen Grundlagen beruhende Schulmedizin ins Spiel zu bringen. Das ist dasselbe, als wollte man physikalische Vorgänge mit den Grundlagen der Chemie erklären“.

Zitat Dr.-Ing. Jan Gerhard Smit

 

Die physikalische Regulation!
Organsysteme

Um Lebensprogramme zu ergründen, ist es erforderlich einen Bogen über mehrere Disziplinen zu spannen und damit die Grundlagen der Physik zu beachten. Physikalische Impu

lse sind biochemischen Prozessen vorgelagert, also der erste Faktor den es zu beachten gilt, will man wirklich eine Rückentwicklung von Krankheit erreichen. Die technische Softwareentwicklung kommt dem Wesen der biologisch- physikalischen Regulation bereits wesentlich näher, als die Lehren der klassischen Medizin. Kein Softwareentwickler käme auf die Idee, physikalische Prozesse anhand chemischer Wirkstoffe anregen zu wollen.

Hier gleich der Einstieg zum 1. Verständnis komplexer physikalischer Verbindungen →


Alle Funktionen
wirken über das stark vernetzte Regelsystem mit selbstorganisierter Suche des optimalen Regimes, durch Messwerterfassung- Verarbeitung und Regelung der verschiedensten Parameter. Es wirken das Prinzip der Zentralisieru

ng und das Prinzip der Autonomie. Die einzelnen Ebenen arbeiten autonom. Die höhere Ebene leitet die untere an. Je höher die Ebene, umso allgemeiner die Befehle. Je niedriger die Ebene umso konkreter die Befehle. Koppelt sich die höhere Ebene ab, arbeitet die untere Ebene autonom weiter. Für höchste Wirkung ist also das Aktivieren der unteren Ebenen essentiell, anstatt sich im Gesamtfeld des Allgemeinen zu verlieren. Regulieren anstatt Bekämpfung nach dem Boxer- Prinzip. Funktionen sind immer holistisch „ganzheitlich selbsterhaltend“ organsiert.

 

Kohärente Interaktion:

Jede Balance und Dysbalance in

einem der Organsysteme bildet sich in allen anderen ebenso ab. Genau diese Eigenschaft kann genützt werden um Störungen „innerhalb des Systems“ rückgängig zu machen. Symptome sind meist nicht dort wahrnehmbar wo die Störung ist.

 

Nachweis HRV Messungen:

Die HRV (Herzratenvariabilität) ist das physiologische Phänomen der Variation des Zeitabstands zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen in Millisekunden. Ein normales, gesundes Herz, schlägt nicht gleichmäßig wie ein Metronom. Wenn wir auf die Zeit in Millisekunden zwischen den Herzschlägen schauen, gibt es dort eine ständige Variation. Im Allgemeinen bekommen wir das nicht unbedingt mit: Es ist nicht dasselbe wie der steigende und sinkende Puls (in Schlägen pro Minute), wie er sich über den Tag hinweg verändert. Sie bekommen eine Idee von Ihrer HRV, wenn Sie Ihren Puls fühlen und ein paar tiefe Atemzüge machen.
Wenn Sie ausatmen, werden die Intervalle zwischen den Schlägen länger (der Puls verlangsamt sich) und kürzer (der Puls wird schneller), wenn Sie einatmen – die sogenannte respiratorische Sinusarrhythmie. Neben der Atmung wird die HRV außerdem beispielsweise stark von Training, hormonellen Reaktionen, metabolischen und kognitiven Prozessen sowie Stress und Erholung beeinflusst. Mittels HRV Messungen zeigen sich signifikante Verbesserungen bereits kurz nach der 1. Sitzung Organic PIN Code. Hier im Bild ein Beispiel der Verbesserung der Biorythmen mit Reduktion des biologischen Alters.

Vorher Messung – dann Organic PIN Code – nachher Messung nach insgesamt 13 min.

 

Immer gleiche Anwendung für alle Situationen:

Diese „gesamtsystemische“ Regulation geschieht über Reflexzonen durch eine immer gleiche Anwendung, egal welche individuelle Situation besteht. Der Organismus kommt nach natürlichen Gesetzmäßigkeiten von selbst in die richtige Symmetrie und regelt sich neu ein.

 

Körperliche Symmetrie als Erkennungszeichen:

Wer in eine ausgewogene Symmetrie kommt, der hat keine Grundlage für Unwohlsein oder Krankheit. Mit jeder „Funktionsstörung“ geht eine körperlich physikalische Asymmetrie einher. Dies ist die gesetzmäßige Folge von Kompensationen, welche bereits eine Notsituation anzeigen. Wird die Ursache der Kompensation gelöst, geht das gesamte System „sofort“ selbsttätig wieder in die natürliche Position ALLER Systeme zurück. Das oft sofort spürbare Ergebnis ist gefühlte Leichtigkeit, bessere Beweglichkeit und auch seelisch – geistige Wiederbelebung.

 

Keine herkömmliche Therapie:

Biokybernetik – pure nach Smit „Organic PIN Code“ ist keine Therapie im Sinne eines Therapieverständnisses, weil kein manueller oder fremder Zugriff erfolgt. Man muss nichts verstehen oder gar diagnostizieren. Damit erübrigt sich auch eine therapeutische Ausbildung. Der Organismus regelt sich schon immer selbsttätig und nützt so auch hier, das eigene System zur Korrektur. Kybernetische Prozesse bringen die Sofortwirkung per Sekunde (Sekundenphänomen).

Es ist ein erweitertes Nützen eigener Möglichkeiten wie Körperpflege, ohne Wirkstoffe, ohne technisches Gerät, nur durch Aktivieren sanfter Impulse aus der einmal erlernten Anwendungstechnik.

Die Rechtsform „gemeinnütziger Verein“ ist nicht auf wirtschaftlichen Gewinn ausgerichtet. Eine ideale Grundlage um die angestrebten Aufgaben zu geringstmöglichen Kosten zu erfüllen. Das ist ein Vorteil für alle Menschen die darauf zurückgreifen wollen und stellt die beste Voraussetzung für weltweite Verbreitung dar. Wir finden es an der Zeit das zu bekommen, was jedem selbst gehört.

 

„Freies Recht auf eigene Körperfunktionen“

Wirkungsbereiche menschlicher Regelkreise müssen nicht Geheimwissen bleiben, wenn sie erforscht, nachgewiesen und bewährt sind. Basis ist die 30 jährige Grundlagenforschung und Praxisarbeit des Dr.-Ing. Jan Gerhard Smit aus Dresden. Er stellt seine Arbeit nach Open Source zu freier Verwendung zur Verfügung. Er war es auch, der den Grundstein zu diesem Arbeitskreis legte.

 

Geheimhaltung

Trotz, oder gerade wegen der einfachen Wirkung wurde die Methode nach Smit damals sehr lange unter den Teppich gekehrt. Sie war viele Jahre Geheimwissen der DDR und durfte nur von hochrangigen Militärs, von Regierungsmitgliedern und von Leistungssportlern genützt werden. Zahlreiche Weltmeister und Olympiasieger vertrauten auf die „Biokybernetik nach Smit,“ um sich dauerhaft „gerade“ und exakt „in der Symmetrie“ zu halten. Ein korrekt ausbalancierter Körper hat mehr Kraft, Ausdauer und geringstmöglichen Verschleiß.

 

„Heute für alle“

Es ist heute sehr einfach diese Kenntnisse zu übernehmen. Im Workshop erlernen Sie die Eigenanwendung. Sie nützen es als persönliches „Hausmittel“ für die gesamte Familie, oder Sie kombinieren es mit bekannten Wellness, Fitness, Sport- und Entspannungsmethoden. Ab sofort kann Ihr persönlicher Fitnesspartner „ebenso fit“ sein, Ihnen dies als einfache Dienstleistung anzubieten. Für ein „Mehr“ an Beweglichkeit und leichtem Körpergefühl.

 

Danksagung!

Dr.-Ing. Smit hat im Jahr 2012 die Weiterentwicklung niedergelegt und sein gesamtes Vermächtnis unserem Vereinsgründer und Vorsitzenden Eduard Überbacher übertragen. In weiterer Folge ist es auch seinem Sohn Torsten Smit, sowie seiner Gattin Renate Smit zu verdanken, dass wir hier mit gemeinsamem Interesse in eine neue Zukunft gehen können.

Am 10. März 2014 ist Dr.-Ing. Jan Gerhard Smit im Alter von 85 Jahren an einer Lungenentzündung verstorben und bleibt in unserem Angedenken dennoch als „Ehrenpräsident“ fixer Bestandteil unserer Bewegung. So danken wir auch seinem Sohn Torsten Smit für die Überlassung der restlichen Exponate und für die sehr umfangreiche naturwissenschaftliche Bibliothek aus der Entstehungsgeschichte.

Viele weitere Dokumente aus seinem großen Wissens- und Erfahrungsschatz sind seit Anfang April 2014  in erster Sichtung und Erprobung in Händen erfahrener Fachleute. Dieses gesamte Wissen geht nun über den gesamten Globus, weit über die bisherigen Publikationen hinaus und soll später Grundlage für neue berufliche Möglichkeiten sein. Immer mit dem Ziel Menschen auf natürlichste Weise Unterstützung zu geben.

Autor
Eduard Überbacher